
Wir bauen Orgeln mit mechanischer Spiel- und Registertraktur bis hin zu elektronischen Setzeranlagen - Doppelregistratur - mit neuestem Bussystem.

DISPOSITION
I. Manual
1. Principal |
8' |
2. Rohrflöte |
8' |
3. Octave |
4' |
4. Spitzflöte |
4' |
5. Octave |
2' |
6. Mixtur |
2' |
II. Manual (Schwellwerk)
7. Flötenprincipal |
8' |
8. Gedackt |
8' |
9. Viola |
8' |
10. Schwebung |
8' |
11. Blockflöte |
4' |
12. Nasard |
2 2/3' |
13. Waldflöte |
2' |
14. Terz |
1 3/5' |
15. Zimbel |
1' |
16. Oboe |
8' |
Tremolo |
|
Pedal
17. Subbass |
16' |
18. Gedacktbass |
8' |
19. Octavbass |
8' |
20. Choralbass |
4' |
21. Fagott |
16' |
Mit Setzeranlage
Koppeln: II / I, I / Ped., II / Ped.
Gehäuse: Schwarznuss geölt
Traktur: mechanisch




DISPOSITION
I. Manual C - g''' = 56 Töne 1) Principal 8' Prospekt 75% Zinn 2) Bourdon 8' aufgelöt. Deckel 40% Zinn 3) Salicional 8' Schneckenbärte 75% Zinn 4) Octave 4' 75% Zinn 5) Flöte 4' 40% Zinn 6) Waldflöte 2' konisch 40% Zinn 7) Mixtur 1 1/3' 3-fach 75% Zinn
II. Manual 8) Holzgedeckt 8' Ahorn 9) Rohrflöte 4' aufgelöt. Deckel 50% Zinn 10) Quinte 2 2/3' 50% Zinn 11) Terz 1 3/5' 60% Zinn 12) Principal 2' 75% Zinn Tremulant
Pedal C - f' = 30 Töne 13) Subbass 16' Fichte 14) Gedecktbass 8' Fichte
Koppeln: II/I, I/Pedal, II/Pedal


Hauptorgel: 3 Manuale und Pedal (HW, SW, RP, Pedal) 35 Register, rein mechanische Traktur und Doppelregistertraktur Setzer mit bis zu 6500 Speichermöglichkeiten auch beim Setzen aller Register arbeitet die Anlage vollkommen geräuschlos.
Die Chororgel kann mit den unteren zwei Manualen mittels widerstandslosen Lichtschrankenkontakten gespielt werden.
Die Registereinschaltung für die Chororgel befindet sich in der Schublade neben den Klaviaturen. Dadurch ist eine gute Übersichtlichkeit der einzelnen Werke gewährleistet.

Die Chororgel mit eigenem Spieltisch, 2 Manuale mit insgesamt 7 Registern auf Principal 8' Basis. Vorwiegend für die Choralbegleitung gedacht. Aber auch als 4. und 5. Manual von der Hauptorgel aus spielbar.
Koppeln: II/I, I/Ped., II/Ped., Super II/I, Transpositeur, +6 HT, -6 HT Durch die Vielfalt an Kopplungen gibt die Chororgel trotz der Kleinheit ein imposantes Pleno.

Windladen mit Pfeifenstöcken, noch ohne Pfeifen.

Chororgel mit Kirchenraum.

Ausschnitt von der Pfeifenstube HW mit Cornettstock.

Blick unterhalb des Podiums beim Orgelaufbau.

Scheinbares Durcheinander beim Transport.

Blick auf Spieltisch, links und rechts die Registerzüge für die Hauptorgel. Links unten die gezogene Schublade für die Registereinschaltung der Chororgel. (siehe Ausschnitt)


Ausschnitt Spieltisch und Vorderfront des Gehäuses Hauptorgel. Oberhalb der Pedalklaviatur sind die Pistontritte für die Koppeln- und Tremulanteneinschaltungen montiert. Koppeln: Super III/II, III/II, III/I, I/II, III/Ped, II/Ped, I/Ped Ebenfalls sind Sequencerschalter für die Setzerfunktion auch als Pistontritte verfügbar.

Blick ins Orgelinnere.
Die Orgel in Bau.

Technische Daten:
41 Register verteilt auf 5 Werke und 5 Manuale
Hauptwerk: Schwellwerk
Rückpositiv: Fernwerk und Pedal
Historische Orgel


Eines unserer größten Orgelwerke steht in der Pfarrkirche St. Rochus in Wien III. Es wurde in das denkmalgeschützte Gehäuse von Johann Bohack (1799) eingebaut.

Technische Daten: Mechanische Spieltraktur. Registrierung als Doppeltraktur: mechanisch mit elektronischer Setzeranlage (4x32 Kombinationen)

Im Jahr 1994 haben wir die Orgel in der Evangelischen Pfarrkirche Thening in Oberösterreich im historischen Gehäuse der Moser-Orgel von 1868 neu gebaut.
|